Leistungsspektrum
Weiter bieten wir Ihnen ein breites Spektrum von Gesundheitsleistungen an.
Hier eine Auswahl unserer Verfahren, übliche und spezielle
Untersuchungen:
Neben den oben genannten Untersuchungen bieten wir Ihnen:
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DMP (Disease-Management-Programm)
für: |
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Gutachten, Atteste,
Rentenanträge |
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Lebensversicherungen,
Gesundheitszeugnis |
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sportmedizinische Untersuchung |
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Tauchsport-Untersuchung |
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Führerschein-Untersuchung |
Der Check-up 35
Alle gesetzlich Versicherten haben ab dem vollendeten
35. Lebensjahr alle zwei Jahre die Möglichkeit sich einem allgemeinen
Gesundheits-Check zu unterziehen. Dieser verschafft dem Arzt einen
Gesamteindruck von seinem Patienten.
Abschließend informiert Sie Ihr Arzt über die Ergebnisse
der Gesundheitsuntersuchung. Falls nötig gibt er Ihnen Hinweise für eine
gesunde Lebensweise im Alltag. Sollte der Verdacht einer Krankheit
bestehen, oder eine Diagnose einer Krankheit gestellt worden sein so
wird Ihr Arzt entsprechende Untersuchungen oder Behandlungen anordnen.
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Krebs-Vorsorgeuntersuchung für Männer ab 45+
Einmal jährlich
steht allen Männer ab 45 Jahre eine
Krebsvorsorgeuntersuchung zu. Für viele Männer ist Krebs ein
Tabuthema. Dabei könnten die bei Männern häufig auftretenden
Krebsarten wie Prostata- und Darmkrebs gut behandelt werden,
wenn sie rechtzeitig erkannt werden.
Abschließend informiert Sie Ihr Arzt über die Ergebnisse
der Krebsvorsorgeuntersuchung. Sollte der Verdacht einer Krankheit
bestehen, oder eine Diagnose einer Krankheit gestellt worden sein so
wird Ihr Arzt entsprechende Untersuchungen oder Behandlungen anordnen.
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Jugend-Gesundheits-Untersuchung (J1)
Die
Jugendgesundheitsuntersuchung, J1 ist die zehnte
Untersuchung für Kinder und wendet sich an
Jugendliche im Alter von zwölf bis 14 Jahren. Mit
dieser Untersuchung können Sie den Gesundheitszustand
Ihres Kindes, seinen Impfstatus und seine
Entwicklung insgesamt überprüfen. Wachstumsprobleme können bei der J1
frühzeitig erkannt und behandelt werden. Bei dieser
Untersuchung hat Ihr Kind Gelegenheit,
sich in Fragen dieser oft schwierigen
Entwicklungsphase beraten zu lassen.
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EKG/Belastungs-EKG
Mit dem EKG werden die elektrischen Potentiale des Herzens genau erfasst. Das
Kurvenbild gibt Aufschluss über Rhythmus, Erregungsausbreitung und eventuell
Durchblutungsstörungen des Herzens.
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Blutdruckmessung/24 Stunden-Blutdruckmessung
24-Std-Blutdruckmessung
Durch die Blutdruckmessung erhält Ihr Arzt
Informationen über die Funktion von Herz und Kreislauf. Als Blutdruck wird der
Druck in den Schlagadern (Arterien) des Körperkreislaufs bezeichnet. Bei jedem
Herzschlag schwankt er zwischen einem Maximalwert und einem Minimalwert. Die
Blutdruckmessung kann sowohl einen zu niedrigen als auch einen zu hohen
Blutdruck feststellen.
Wir bieten Ihnen hier eine Tabelle, in der Sie die
Normalwerte eingetragen sehen:
Blutdruck |
systolisch (mmHg)=Maximalwert
|
diastolisch (mmHg)
Minimalwert |
Optimal |
< 120 |
< 80 |
Normal |
< 130 |
< 85 |
Hoch normal |
130 - 139 |
85 - 89 |
Bluthochdruck |
≥ 140 |
≥ 90 |
Bei der 24-Stunden-Blutdruckmessung wird eine
Blutdruckmanschette, die verbunden ist mit einem tragbaren Blutdruckmessgerät,
welches zwei- bis dreimal in der Stunde automatisch den Blutdruck misst,
angelegt. Die Auswertung der Daten erfolgt nach Abgabe des Gerätes in der
Praxis.
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Ultraschall-Untersuchung
Bei einer Ultraschall-Untersuchung werden Organe mit Hilfe von Ultraschallwellen bildlich dargestellt.
Hiermit werden Umrisse und Struktur von
Organen sowie krankhafte Veränderungen gezeigt. Das Bild lässt erkennen,
ob Struktur-, Position- oder Formanomalien von Organen vorliegen.
Die Ultraschall-Untersuchung wird zur Diagnose und zur Verlaufskontrolle von Erkrankungen eingesetzt:
• |
Untersuchung des Bauchraumes (Leber,
Galle, Milz, Bauchspeicheldrüse,
Bauchschlagader) |
• |
Schilddrüse, Speicheldrüse und Lymphknoten |
• |
Untersuchung der Urogenitalorgane (Blase,
Prostata, Nieren) |
Das Ergebnis der Untersuchung kann Ihr Arzt Ihnen umgehend mitteilen.
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Bei der
Lungenfunktionsprüfung
werden die Lungen- und Atemvolumina möglichst genau gemessen und graphisch
im Spirogramm dargestellt. Kleinste Veränderungen
in den Atemwegen können so festgestellt werden. So können Krankheiten
bereits im Frühstadium erkannt und entsprechend behandelt werden.
Eingesetzt wird sie bei folgenden Beschwerden:
• |
Atemnot |
• |
anhaltendem Husten mit Auswurf |
• |
bläuliche Verfärbungen von Haut oder
Schleimhaut |
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Auffälligkeiten im Röntgenbild der Lunge |
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Eine vermehrte Anzahl von roten
Blutkörperchen |
Abschließend informiert Sie Ihr Arzt über die Ergebnisse
der
Lungenfunktionsprüfung
Sollte der Verdacht einer Krankheit
bestehen, oder eine Diagnose einer Krankheit gestellt worden sein so
wird Ihr Arzt entsprechende Untersuchungen oder Behandlungen anordnen.
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Impfungen und Impfberatung
Bei einer Impfung werden abgeschwächte Erreger oder Toxine
gespritzt oder geschluckt. Der Organismus bildet Antikörper, die ihn bei
einer späteren Ansteckung schützen können. Dieser Schutz hält meist einige
Jahre, so das die Impfung regelmäßig aufgefrischt werden sollte.
Wir stehen Ihnen gerne für eine ausführliche, umfassende und auf
Ihre persönlichen Verhältnisse abgestimmte Impfberatung und Kontrolle Ihres
Impfstatus zur Verfügung. Hier einige Krankheiten, gegen die es eine Impfung
gibt: Cholera, Diphtherie, Frühsommermeningitis (FSME), Grippe (Influenza),
Gelbfieber, Hepatitis A, Hepatitis B,
Meningitis,
Polio, Tetanus, Tollwut,
Typhus
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Reisemedizinische Beratung
Für die
Vorbereitung Ihrer Reise finden Sie Hinweise zur Verbreitung von
Infektionskrankheiten, Impfempfehlungen für eine Vielzahl von Ländern sowie
weitere Informationen über Ihr Reiseziel beim Bundesverband deutscher Internisten e.V..
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Wundversorgung
Eine Wunde ist eine Verletzung der Haut Das Ziel ist es, eine Wunde rasch
zum Heilen zu bringen ohne das sie sich entzündet.
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Hautkrebs-Screening
Seit 1. Juli 2008 haben
gesetzlich Versicherte ab 35 Jahren alle zwei Jahre einen Anspruch auf eine
Früherkennungsuntersuchung auf Hautkrebs, das so genannte „Hautkrebs-Screening.
Ein Screening soll Vorstufen,
Frühstadien, einen Risikofaktor oder mehrere Risikofaktoren einer Erkrankung
feststellen.
Zuerst erkundigt sich der Arzt nach dem jetzigen gesundheitlichen Zustand und
den Vorerkrankungen des Patienten.
Dann
folgt die Untersuchung der ganzen Haut. Hierfür legt der Patient die komplette
Kleidung ab. Ihr Arzt sieht sich die Haut von der Kopfhaut bis zu den Fußsohlen
genau an. Nur so kann er auffällige Hautveränderungen erkennen. Dafür benötigt
er keine Instrumente, sondern nur eine helle Lampe und sein geschultes Auge.
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